Nach dem ersten Programmaufruf übernimmt der Epic Browser auf Wunsch in bereits installierten Browsern vorhandene Lesezeichen oder Firefox-Plugins. Im Gegensatz zum Original bringt der Epic Webbrowser zahlreiche kleine Widgets mit, die am linken Rand senkrecht von oben nach unten angeordnet sind. Von dort aus greift man beispielsweise auf Facebook, Twitter oder Google Mail zu, startet den Virenscanner, durchsucht Videoportale, plant Routen mit Google Maps oder nutzt die enthaltene Textverarbeitung Write.
Der Epic Browser bringt eine so genannte Snippets-Funktion im Stile von Opera mit, mit der man ausgewählte Elemente von Internetseiten speichert. Auf Wunsch löscht Epic Browser Flash Cookies und schützt vor betrügerischen Internetseiten. Epic Browser hat außerdem rund 1.500 Themes an Bord. Per Mausklick installiert man bei Bedarf weitere Erweiterungen von der Mozilla-Internetseite.
Fazit: Wer häufig soziale Netzwerke nutzt, sollte den Epic Browser einmal ausprobieren. Ob man all die zusätzlichen Optionen tatsächlich braucht, sei dahingestellt. Trotzdem finde ich das die Zahlreichen Widgets Hilfreich sein können.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen